Unser Blog: News und Artikel rund um Marketingtechnologie
Marketing Automation und Customer Experience Automation sind zwei Konzepte, die oft im digitalen Marketing und im Management von Kundenbeziehungen verwendet werden. Auch in unseren Beratungsprojekten stellt sich oft die Frage nach den Unterschieden zwischen den beiden Begriffen. Dieser Artikel beschreibt 10 Unterscheide zwischen den beiden Konzepten.
Wie der Name schon vermuten lässt: Es handelt sich um eine Plattform, um Kundendaten zu „verwalten“. Wie genau dieses aussieht und was dabei zu berücksichtigen ist, wollen wir uns in diesem Artikel anschauen.
ITIL steht als Abkürzung für Information Technology Infrastructure Library. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von „Best Practice“ im Bereich IT-Service-Management. Dieser Artikel ist natürlich keine umfassende ITIL-Einführung, soll aber die „vier Dimensionen“ von ITIL 4 einmal vorstellen.
Im Zuge von Digitalisierungsprojekten sind diese Themen essenziell. Oft fokussieren sich Unternehmen dabei aber zu stark auf technologische Aspekte. Die vier Dimensionen bringen auf den Punkt, was eben neben Technologie noch eine entscheidende Rolle spielt.
Packaging ist ein wichtiger Aspekt, wenn es um Omnichannel-Marketing geht. Unser Projektbeispiel zeigt, wie wir unseren Kunden HellermannTyton bei der Optimierung im Verpackungsbereich unterstützt haben. Dabei spielten Informationsmanagement, Prozessmodellierung sowie die Spezifikation und Standardisierung von Verpackungsmitteln eine Rolle.
Dieser Artikel soll einen kurzen Überblick zu unterschiedlichen Paradigmen bei der Einführung und Integration von Omnichannel Marketing-IT geben – aus der Sichtweise von Unternehmen, die Marketing betreiben möchten (also u.A. Retailer und Brand Owner).
Grundsätzlich stellt sich hier die Frage, ob „Single-Vendor“ Marketing-IT aus einem Guss (mit einem Blick auf die Marketing Clouds der „Big Player“) oder vielmehr ein „Best-of-Breed“-Ansatz gewählt wird, indem unterschiedliche Speziallösungen integriert werden. Alternativ hierzu ist noch die Möglichkeit der Individualsoftware zu nennen. Vorweg: Richtig oder Falsch gibt es hier nicht, die Vorgehensweise muss lediglich zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Vorhaben passen.
Zugegeben, die Frage in der Headline dieses Artikels mag zunächst etwas banal anmuten. Wir alle arbeiten doch ständig in Projekten: Wir kümmern uns um Großprojekte, Dauerprojekte, eilige Projekte, Lieblingsprojekte – beruflich und privat. Bei vielen von uns steht „Projektmanager“ auf dem Visitenkärtchen. Wer braucht also jetzt noch einen Artikel zu diesem Thema – das Thema ist doch zu banal. Wirklich?
Im November 2020 wurde der neue Scrum Guide veröffentlich. Dieses Webinar (in Kooperation mit VM.PL) zeigt Änderungen und neue Punkte im Scrum Guide 2020 auf. In erster Linie wurde der Guide kompakter und auch offener für Projekte jenseits der IT.
Beatrix Rhodovi steht als Executive Search Expertin und Inverses Headhunter für eine individuelle und vertrauensvolle Beratung auf Augenhöhe, ein exklusives Businessnetzwerk und den notwendigen Blick über den Tellerrand. Beatrix Rhodovi und Roland Bühler sprechen hier über Themen rund um die Digitalisierung im Personalwesen.
Keine Angst – dies wird keine Mathematikvorlesung. Vielmehr soll dieser Artikel mit einigen Mythen rund um Artificial Intelligence und Machine Learning aufräumen. Allzu oft wird gerade im Marketingumfeld künstliche Intelligenz als „Zauberkasten“ verkauft, mit dem auf mystische Art und Weise viele Probleme und Herausforderungen ganz automatisch gelöst werden können. Doch auch hier wird natürlich nur mit Wasser gekocht – beziehungsweise mit Mathematik, denn genau die ist es, die hinter dem maschinellen Lernen steckt.
Wie und wo hilft Customer Identity and Access Management? Wenn Sie digitales Marketing oder E-Commerce betreiben, kommen Sie irgendwann an den Punkt, an dem Sie an unterschiedlichen Stellen „digitale Identitäten“ Ihrer Interessenten und Kunden managen müssen. Dies fängt bei Newsletter-Anmeldungen an und endet beim Rechnungswesen. Doch wie behalten Sie hier den Überblick, vor allem wenn unterschiedliche Systeme im Einsatz sind?
Zugegeben, Retail ist wirklich ein sehr weites Feld. In diesem Artikel wollen wir einmal die Verknüpfungen der verschiedenen Vertriebskanäle im Bereich Retail im Zuge eines Omnichannel-Ansatzes untersuchen. Wie kann Artificial Intelligence (AI) hier helfen oder gar zu ganz neuen Shoppingerlebnissen führen?
In diesem Artikel wollen wir uns einmal anschauen, wie Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) für eine noch individuellere Customer Journey sorgen können. Vor einigen Jahren war eine Customer Journey noch vergleichsweise einfach und klar abzubilden, da eben weniger Touchpoints als heute zur Verfügung standen. Heute laufen die „Reisen“ eines Kunden oder Interessenten wesentlich komplexer ab – beispielsweise haben sich die Vergleichsmöglichkeiten mit Wettbewerbsangeboten durch die zunehmende Digitalisierung vervielfacht.
E-Commerce im Bereich B2B gewinnt immer stärker an Bedeutung. Doch welche Unterschiede gibt es hier zu B2C-Shops? Wie wird Ihr Einstieg in den E-Commerce auch im Bereich B2B ein Erfolg? Zehn Tipps geben einen kompakten Überblick zu wichtigen Themen.
Nachdem der erste Teil unserer Artikelreihe die Grundlagen von Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) betrachtet hat, wollen wir nun einmal einen Blick in die Praxis werfen. Es gibt wirklich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten von AI im Bereich Marketing – vielfach eng vernetzt mit E-Commerce oder Customer Service.
Dieser Artikel wirft einen Blick auf die sieben Grundprinzipien von PRINCE2 und erläutert, wie deren Berücksichtigung eine Basis für erfolgreiche Projektarbeit sein kann.
Artificial Intelligence (AI), Machine Learning (ML) oder Deep Learning (DL) sind Begriffe, die aktuell in den Medien sehr häufig zu hören sind. Und ganz bestimmt werden diese Themen in den kommenden Jahren noch relevanter werden. Grund genug, einmal einen genaueren Blick auf diese Themen zu werfen.
Artificial Intelligence, Machine Learning und Deep Learning sind Begriffe, die aktuell inflationär benutzt werden, wenn es um die Digitalisierung geht. Um hier einmal etwas aufzuräumen, werde ich in diesem Jahr – gemeinsam mit meinen Partnern – eine Reihe von Artikeln auf unserem Blog veröffentlichen, die sich rund um künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen drehen – fachlich solide, auf den Grund gehend und praxisnah.
Ab dem 25. Mai 2018 kommt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) zur Anwendung. Bestimmt haben Sie davon in der Presse bereits gelesen. Die 88 Seiten starke Verordnung bringt diverse Änderungen für Sie als Unternehmen – nicht zuletzt deutlich höhere Geldbußen als beim heute geltenden Bundesdatenschutzgesetz. Ziel der EU ist unter anderem, die Rechte von natürlichen Personen (also Verbrauchern) in Bezug auf den Datenschutz nachhaltig zu stärken.
Dieser kurze Artikel soll einen ersten Überblick zur neuen EU-DSGVO und daraus entstehenden „Hausaufgaben“ bis Mai 2018 geben.
Immer mehr Unternehmen befassen sich im Zuge der Digitalisierung mit E-Commerce. Gerade für Firmen, die sich in den vergangenen Jahren vorwiegend auf klassische Vertriebswege konzentriert haben, ist in vielen Fällen auch ein paralleler Absatz über den Onlinehandel unverzichtbar geworden. Wer noch nicht auf Online- und Mobileshops setzt, gerät in vielen Fällen stark unter Druck, hier schnellstens aufzuholen.
Es ist offensichtlich, dass Marketingprozesse zunehmend IT-lastig werden. Immer mehr Systeme werden im Zusammenhang mit Marketing genutzt und vernetzt. Dabei spielen Cloud-Lösungen als SAAS (Software as a Service) oft eine entscheidende Rolle, da sie flexibler, schneller einsetzbar und oft auch kostengünstiger sind als eine On-Premises-Software, die auf unternehmenseigenen Servern installiert wird.
Bestimmt lesen Sie auch regelmäßig von erfolgreichen (IT-)Projekten, die mit agilen Methoden gemeistert wurden. Vorgehensmodelle und Methoden wie Scrum oder Kanban sind in aller Munde. Doch wovon hängt es ab, ob eine agile Vorgehensweise gut zu einem Projektvorhaben passt? Macht es immer Sinn, agil vorzugehen? Welche Parameter sollten bei der Entscheidung für ein Vorgehensmodell oder eine Methode berücksichtigt werden? Wo liegen die Grenzen?